Aktuelles

Der Südwesten Deutschlands zur Zeit der Reformation steht im Fokus der neuen Sonderausstellung in den Reiss-Engelhorn-Museen (REM) in Mannheim. Diese ist als Ergänzung zur laufenden Ausstellung »Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt« vom 29.10.2017 – 02.04.2018 zu sehen. Thematisiert werden wichtige Zeitzeugen und Impulsgeber des 16. Jahrhunderts wie Philipp Melanchthon, Johannes Calvin oder Martin Bucer. Um auch junges Publikum anzusprechen, wurden Elemente aus der Street Art als Basis der Ausstellungsgestaltung aufgegriffen. So finden sich Schlagworte aus der Zeit der Reformation und der Zeit danach als Graffiti an den Wänden.

Historisches Museum Hannover zeigt »Wege zum Smartphone«

Historisches Museum Hannover Hannover

26.09.2017

Wie funktioniert ein Smartphone, was hat sich in unserem Leben seit der Einführung verändert? Das Smartphone ist multifunktionales Werkzeug: Telefon, Musikanlage, Fernseher, Spielzeug … in einem Gerät zusammengeführt. Deutlich wird das in der Ausstellung, in der an Experimentierstationen hinter die Funktionsweise eines solchen geschaut wird. Um dies zu verstehen, wird die Geschichte von Telegrafie und Telefon, Radio und Fernsehen experimentell aufgearbeitet. Die Sonderausstellung beginnt am 27. September 2017 und endet am 8. April 2018.

Gegen Kaiser und Papst – Magdeburg und die Reformation

Kulturhistorisches Museum Magdeburg

14.09.2017

Eine weitere Ausstellung bereichert das Portfolio der Reformationsausstellungen von hgb: Im Kulturhistorischen Museum Magdeburg wird vom 1. September 2017 bis 28. Januar 2018 die Sonderausstellung »Gegen Kaiser und Papst« gezeigt. Auf 450 Quadratmetern wurden über 250 Ausstellungsstücke (darunter drei Lutherhandschriften) zusammengetragen, die Einblick in das Leben der Magdeburger während der Reformation geben. Und dies war mehr als aufregend, folgte doch Magdeburg  als erste Großstadt Luthers Lehren und legte sich damit zwangsläufig mit Kaiser und Papst an.

Das hannoversche Projekt »Zinnober / Kunstorte öffnen ihre Türen« wird zum 20. Jubiläum neu gedacht. Im Zuge inhaltlicher Veränderungen bekommt das Projekt eine neues grafisches Erscheinungsbild. Jedes Jahr am ersten Septemberwochenende sind die Kunstorte für Besucher geöffnet.

Im Rahmen des Reformationsjubiläums zeigt das Museum Nienburg vom 17. August 2017 bis 28. Januar 2018  »Heillose Möncherey – Das Schicksal der Klöster während der Reformation«. Die Sonderausstellung widmet sich den regionalen und bundesweiten Auswirkungen der Reformation auf die klösterlichen Gemeinschaften rund um Nienburg. Made by hgb.

Ab ins Abenteuer: Bei der diesjährigen Paddeltour auf der Örtze trotzten wir dem Regen, schlugen uns durch Büsche und ließen uns von der Strömung nicht umwerfen – nichts konnte uns aufhalten!

Im Museum & Besucherbergwerk Rammelsberg widmet sich ab dem 21. Mai eine Sonderausstellung dem 25jährigen Bestehen des UNESCO-Weltkulturerbes Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft. In den runden Ausstellungsräumen der stillgelegten Industrieanlage geht es um das Wirken der verschiedenen Einrichtungen, die gemeinsam für den Erhalt und die Vermittlung des Erbes des ehemaligen Erzbergbaus im Harz tätig sind (bis November 2017).

Am 20. Mai wurde in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim die Sonderausstellung zur Geschichte des Papstums eröffnet (bis November 2017). Auf 2500 qm vermitteln hochkarätige Exponate, von den viele erstmals nördlich der Alpen zu sehen sind, sowie zahlreiche analoge und digitale Rekonstruktionen ein vielschichtiges Bild des Papsttums von den Ursprüngen bis in die Zeit der Reformation.

Zeichen setzen – 500 Jahre Reformation in Celle

Bomann-Museum Residenzmuseum im Celler Schloss Celle

24.05.2017

Zum Reformationsjubiläum berichtet eine gemeinsame Sonderausstellung im Bomann-Museum Celle, im Residenzmuseum im Celler Schloss und in der evangelischen Stadtkirche St. Marien über die Einführung der Reformation in Celle und deren Auswirkungen bis heute (Mai bis November 2017). Vier Ausstellungsmodule bieten vier Perspektiven – museale Sichtweisen ebenso wie den Blickwinkel der Kirche. Entsprechend groß ist die Bandbreite der Angebote: Von der Ablasstruhe bis zur Schultüte, vom Spender für Bibelsprüche bis zum 3D-Kino.

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